In einem bis auf die Erdgeschosszone noch vollständig im originären Bauzustand aufgestuckten Altbau konnte in Zusammenarbeit mit einem die Ästhetik des Bestandes würdigenden Bauherrn der Neubau eines mit Pestiziden stark belasteten Dachstuhls mit anschließendem Ausbau zu Wohnzwecken umgesetzt werden. Mithilfe einer straßenseitigen Rückstaffelung und rhythmisch gesetzten Dacheinschnitten konnte sowohl die Problematik des hohen Drempels, als auch die des zweiten Rettungswegs gelöst werden. Die straßenseitige Dachschräge konnte beibehalten werden. Die stilprägende Traufe wurde mit der auch ursprünglich vorhandenen, aufliegenden Rinne wieder aufgewertet. Das Flachdach erhielt eine extensive Begrünung. Die komplett abgestuckte Hoffassade erhielt eine neue Gliederung und wurde durch den Anbau von zwei Aufzügen ergänzt. Die kleine Hofremise wurde zu Wohnzwecken um- und ausgebaut und dafür im Souterrain tiefer gelegt. Eine die beiden Geschosse verbindende Befensterung und ein großes Dachoberlicht über der leichten Stahltreppe sorgt für die gute Belichtung innerhalb des Remisengebäudes
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